
12 Tage Südkorea – eine eher zufällige Reise
8. September 2025Reisebericht Südkorea Teil 2
Hier geht es zum 1. Teil des Reiseberichts.
Unser nächstes Ziel war Busan, die Stadt an der Südostküste der koreanischen Halbinsel. Hier hatte Bastian vor drei Jahren sein Auslandssemester absolviert. Damals war Covid noch aktuell gewesen, und er musste nach der Einreise in unmittelbarer Nähe des Flughafens Incheon eine einwöchige Quarantäne über sich ergehen lassen. Diese Zeit schien uns jetzt zum Glück ewig lange her, als wir an diesem Tag völlig problemlos mit dem hochmodernen Schnellzug aus Seoul am Bahnhof von Busan eintrafen.

Die knapp dreistündige Fahrt war unspektakulär verlaufen. Die Landschaft zwischen den zwei größten Städten des Landes hatte wenig Abwechslung geboten: zu beiden Seiten der Gleise grüne, dicht bewaldete Berge und dazwischen kaum unterscheidbare, etwas schmucklose moderne Kleinstädte mit vielen dicht aneinander gereihten hochgebauten Wohnblöcken.
Einquartiert hatte Bastian uns in Busan in einem überraschend preiswerten, aber verkehrsgünstig gelegenen Hotel irgendwo zwischen Innenstadt und Universität. Vielleicht war das Hotel aber auch so preiswert, weil es (Achtung Wortwitz!) in mehrfacher Hinsicht verkehrsgünstig war: In den Bewertungen auf dem Buchungsportal wurde nämlich darauf verwiesen, dass das Hotel seine Zimmer auch stundenweise an Liebespaare vermietete, was mitunter zu eindeutigen Lärmbelästigungen führen sollte. Nun gut, wir würden es erfahren.
Der Besuch in Busan diente natürlich auch dazu, Bastian die Möglichkeit zu geben, alte Studienfreunde wiederzutreffen. Und so fanden wir uns also gleich am ersten Abend in seinem Lieblings-Burgerrestaurant ein. Dessen Betreiber begrüßte Bastian auch nach drei Jahren noch freudig persönlich. Bastian behauptet bis heute, hier würde es die weltbesten Burger geben, und nachdem wir sie probiert und ebenfalls für gut befunden hatten, geben wir hier ausnahmsweise mal die Empfehlung weiter: „Credit Burger“ im Universitätsviertel. 🙂 Jedenfalls trafen wir an diesem Abend also auch Bastians ehemalige Studienkollegen Cesar aus der dominikanischen Republik und Soohee (sprich su-hi), Koreanerin aus Busan.
Einkaufen auf Koreanisch


Soohee hatte sich darüberhinaus bereiterklärt, uns die nächsten beiden Tage durch ihren Heimatort zu führen – besser ging es eigentlich nicht! Also trafen wir uns am nächsten Morgen um 10 Uhr am U-Bahnhof wieder. Von dort aus ging es zu einem gigantischen Departmentstore namens „Shinsegae“. Laut offiziellem Eintrag im „Guinness Book of Records“ ist er mit fast 294.000 qm das größte Kaufhaus der Welt. Über 700 Geschäfte haben hier auf 16 Etagen ihren Platz gefunden.
Das Gebäude selbst ist ein so gigantischer Klotz, dass er nur mit extremem Weitwinkel und auch dann nur in Teilen fotografierbar ist. Das Warenangebot ist unüberschau- und oftmals auch unbezahlbar (jedenfalls musste ich kurz schlucken, als ich an einem Früchtekorb mit 11 (!) ausgewählten Früchten ein Preisschild in Höhe von umgerechnet 140 Euro entdeckte). Von den vielen hinlänglich bekannten internationalen Luxusmarken, die sich hier versammelt haben, ganz zu schweigen. Aber alleine die prunkvolle Architektur und Ausgestaltung dieses Konsumtempels (und hier passt die Bezeichnung wirklich mal wie die Faust auf’s Auge) macht ihn schon besuchenswert.
Nach kurzem Herumschauen verließen wir wieder die wohltuende Kühle, die die vielen blitzblank glänzenden Marmorflächen ausstrahlten und stiegen in ein Taxi, um die nächste Sehenswürdigkeit anzufahren: den Haedong Yonggungsa Tempel.
Wunscherfüllung auf Bestellung
Dieser wunderschöne 1396 erbauteTempel ist einer der wenigen in Korea, die direkt am Meer liegen, und ist ein sehr beliebtes Ziel für sowohl koreanische als auch ausländische Touristen. Das führt dazu, dass man sich in eine lange Schlange von Besuchern einreiht, die sich im Einbahnverkehr durch das Tempelgelände bewegtt. Streng dreinblickende und in ihren Uniformen an Verkehrspolizisten erinnernde Wächter sorgen für die Einhaltung der Bewegungsrichtung (das erinnert ein wenig an unseren Besuch in Machu Picchu in Peru).

Vielleicht liegt es aber auch nicht nur an der besonders schönen Lage, sondern auch an seinem Motto, dass der Tempel so viele Besucher anzieht: „Mindestens ein Wunsch wird hier durch deine aufrichtigen Gebete erfüllt.“, lautet nämlich das Versprechen. Und Soohee klärte mich auf, dass eine Buddastatue in einer Höhle am Fuße des Tempels dafür bekannt sei, dass sie Wünsche mit einer besonders hohen Effizienz erfüllen würde. Ich fragte Soohee, ob sich das irgendwie durch statistische Zahlen untermauern ließe. Und obwohl sie das lachend verneinte, hinterließ ich dort zur Sicherheit doch mal einen persönlichen Wunsch. Man kann ja nie wissen!

Aber auch unter den zahlreichen koreanischen Besuchern fiel uns wieder auf (wie auch vorher schon in der Hauptstadt Seoul), wie wenige Kinder man in Südkorea zu Gesicht bekommt. In den drei Tagen, die wir in Seoul verbracht haben, habe ich nicht mehr als gut zwei Dutzend Kleinkinder auf der Straße gesehen. Darauf angesprochen klärte Soohee uns auf, dass Südkorea die weltweit geringste Geburtenrate habe. Bei den herrschenden Lebens- und Arbeitsbedingungen sei es für junge Familien ausgesprochen schwer, auch nur ein Kind großzuziehen, geschweige denn mehrere. Das ist ein extrem großes Problem, das (sollte man es nicht in den Griff bekommen) dazu führen würde, dass die Einwohnerzahl von Südkorea von heute gut 50 Millionen auf prognostiziert nur noch 20 Millionen zum Ende dieses Jahrhunderts schrumpfen würde. Was für eine Aussicht!
Nach dem Tempelbesuch fuhren wir an einen von zwei großen Stränden in Busan: den Haeundae Beach. Der wunderschöne, bis zu 50 Meter breite und natürlich wieder durch und durch gepflegte goldgelbe Sandstrand wartet dazu noch mit futuristischen Glas- Wolkenkratzern im Hintergrund auf und braucht meiner Meinunge nach den Vergleich mit Waikiki oder Miami Beach nicht zu scheuen! Während wir die blitzsaubere Strandpromenade entlang wandelten, umwehte uns eine angenehme Meeresbrise – sehr wohltuend bei dem immer noch über 30 Grad warmen Sommerwetter! Und natürlich sorgte die frische Meeresluft auch gleich für den entsprechenden Appetit:
Koreanische Restaurants: Essen mit Touchscreen

Also kehrten wir in einer der Nebenstraßen zum Mittagessen ein. Soohee führte uns gleich mal in die allgemeinen Gepflogenheiten beim Essen in koreanischen Restaurants ein:
Der Aufbau der Tische ist fast immer gleich: in der Mitte der Tischplatte ist eine Kochplatte eingelassen mit einer Art Wok-Pfanne. Daneben befindet sich an der Seite ein kleiner (oder auch großer) Touchscreen, auf dem man seine Bestellung eintippt. Und an der Tischunterseite ist meistens eine Schublade angebracht. In ihr befinden sich nicht nur die Metallstäbchen und Löffel, sondern auch weitere nützliche Dinge wie Servietten, Handcreme oder sogar auch Haargummis, mit denen Kunden mit langen Haaren verhindern können, dass diese beim Essen in die Suppenschüssel hängen. Dazu gibt es grundsätzlich immer kostenlos Wasser.

Das Essen wird dann (entweder von einem Mitarbeiter oder aber den Kunden selbst) in der Pfanne am Tisch zubereitet. Auffällig für uns ist dabei, dass am Tisch niemals Messer verwendet werden. Das Fleisch wird stattdessen mittels einer großen Schere in kleine Stücke geschnitten. Das wirkt erstmal merkwürdig, vermittelt sich in der Praxis aber sofort, wenn man erstmal gesehen hat, wie einfach das funktioniert. Gezahlt wird am Ende der Preis, der beim Bestellen auf dem Touchscreen angezeigt wurde, Trinkgelder sind in Südkorea unüblich.
In der koreanischen Küche werden die drei Mahlzeiten des Tages übrigens nicht so deutlich unterschieden wie bei uns mit einer warmen Mahlzeit und zweimal Brot, Müsli oder ähnlichem. In Korea beinhalten alle drei Mahlzeiten warmes Essen. Auch zum Frühstück gibt es bereits warmen Reis, Suppe und Gemüse.
Am Nachmittag besuchten wir noch das futuristisch designte Nurimaru APEC House, das für den APEC-Gipfel 2005 gebaut wurde. Damals waren u. a. George W. Bush und Wladimir Putin in Busan zu Gast, und seitdem dient das Gebäude als Gedenkstätte und Konferenzzentrum. Von ihm aus hat man einen fantastischen Blick auf die Küste und die Gwangandaegyo-Brücke. Mit ihrer Länge von 7420 Metern ist sie die zweitlängste Brücke des Landes. Hinter ihr sieht man darüberhinaus eine prächtige Skyline aus Wolkenkratzern aufragen. Bei ihrem Anblick dachte ich bei mir, dass es in jedem Stadtteil von Busan mehr Wolkenkratzer gäbei als in ganz Deutschland (jedenfalls lassen sie das Frankfurter Bankenviertel ganz schön armselig aussehen!)
Ausflug in die Umgebung
Am nächsten Tag lud uns Soohee zu einer Autofahrt nach Sacheon ein zum Produktionsgelände der KAI (Korea Aerospace Industries), dem führenden Luft- und Raumfahrtkonzern von Südkorea. Soohee arbeitet hier für Boeing im interkulturellen Personal-Management, und mir ist es, ehrlich gesagt, ein Rätsel, wie sie parallel zu diesem Vollzeitjob auch noch ein Masterstudium an der Universität Busan absolvieren konnte. Aber das sagt wohl auch etwas aus über das herrschende Arbeitsethos der Koreaner im Allgemeinen.

In dem angeschlossenen Luftfahrtmuseum hatte sie eine persönliche Führung arrangiert, bei der uns ein sehr freundlicher Mitarbeiter viele Details zu den verschiedenen Flugzeugtypen und ihrer Geschichte vermittelte. Unter diesen befindet sich auch ein Exemplar der B 29 – Bomber, mit denen die US Airforce im August 1945 ihre Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen hatte. Das Verhältnis zwischen Korea und Japan ist seit dieser Zeit immer noch sehr angespannt und vieles ist nach wie vor nicht aufgearbeitet, was auch Soohhee deutlich anzumerken ist.

Allzu lange konnten wir uns allerdings nicht auf dem Gelände aufhalten, da wir plötzlich von einem heftigen und lang anhaltenden Platzregen überrascht wurden. Hetty war die einzige, die aus ihrer Tasche ein Regencape herauszauberte und schadenfreudig über uns anderen lachte, dir eiligst einen trockenen Unterschlupf suchten.
Durch den Wetterumschwung platzte auch eine geplante Fahrt mit einer Gondelbahn in die nahegelegenen Berge. Stattdessen besuchten wir (jetzt bewaffnet mit Regenschirmen aus Soohees Autokofferaum) den ebenfalls sehr malerisch in den Bergen gelegenen Baekcheonsa-Tempel. Der 663 erbaute Tempel ist vor allem für seine liegende goldene Buddha-Statue bekannt. Sie gilt als die größte ihrer Art in Ostasien. Jedenfalls ist sie so groß, dass man der Länge nach durch sie hindurch laufen kann.

Am dritten Tag unseres Aufenthalts in Busan verabschiedeten wir uns sehr herzlich von Soohee, bedankten uns für die äußerst lehrreichen Führungen und brachten unsere Hoffnung auf ein gegenseitiges baldiges Wiedersehen zum Ausdruck. Danach führte uns Bastian noch über den Campus „seiner“ Universität in Busan, an der er sein Auslandssemester verbracht hat.
Anschließend unternahmen wir noch eine Fahrt mit der Gondelbahn am Songdo Beach mit wirklich sehr schönen Aussichten über die 3,5 Millionen – Stadt und ihren Hafen. Und dann war es auch schon wieder Zeit für die nächste Etappe unserer Reise. Sie sollte uns nach Gwangju und Jeonju führen, wo wir jeweils noch eine ganz andere Seite von Südkorea kennenlernen würden.
Achja, und übrigens von „außergewöhnlichem Verkehr“ im angeblichen Stundenhotel hatten nichts bemerkt. Ganz im Gegenteil: im Fahrstuhl begegnete uns endlich auch mal eine koreanische Familie mit drei kleinen Kindern!

Hettys perspektief:
3 x täglich Reis, wenig farbenfroh, sehr ruhig und hart arbeitende Menschen!
„Ja, Mama, gewöhne dich daran, dreimal täglich Reis!“, sagte Bas mit einem breiten Grinsen. Oh, schrecklich, ich mag Reis überhaupt nicht, und dann dreimal täglich, scharf mit Fischgeschmack und fermentiertem Gemüse. Darauf hatte ich natürlich überhaupt keine Lust. Am Morgen nach einem Tag in Korea hatte ich bereits die Lösung gefunden: Joghurt (wenn man ihn kaufen könnte, was sehr schwierig war) mit Müsli. Wir hatten irgendwo eine Packung Müsli und Bananen gekauft. Damit konnte ich gut frühstücken. Dazu eine Tasse Tee, der Tee ist auch nicht zum Trinken geeignet, er hat auch eine Art Fischgeschmack, wahrscheinlich haben wir den falschen gekauft. Die Tasse Kaffee war aber okay!
Aber ja, zum Mittag- und Abendessen gibt es natürlich weiterhin Reis mit viel Fleisch und ein bisschen Gemüse. Aber ich habe schnell gemerkt, dass es Cafés mit dem Namen „Paris Croissant” gibt, wo man für viel Geld Vollkornbrot kaufen kann, zwar nur ein kleines Brötchen, aber immerhin, und vor zwei Tagen habe ich dort ein Glas Erdnussbutter ergattert. Jetzt esse ich mittags Brot mit Erdnussbutter. Ich bin total glücklich. Bas war total genervt, weil er in den letzten Monaten schon so viel Toast mit Erdnussbutter gegessen hatte und wirklich keine Lust mehr darauf hatte. Aber ich war total begeistert. Jetzt esse ich mit großer Freude koreanisches Essen zum Abendessen. Bas hat uns schon viele verschiedene Gerichte probieren lassen. Koreanisches Barbecue, etwas mit Brühe, Fleisch und Gemüse, Hamburger und Hähnchen, natürlich nach koreanischer Art, Ramen, Kimchi usw. Es ist nicht so einfach, sich eigene Gewohnheiten abzugewöhnen, aber mit diesem Kompromiss kann ich gut leben.
Was mir hier außerdem auffällt, ist, dass Koreaner keine bunten Kleider tragen, sie sind alle in sehr dezenten Farben gekleidet. Mit meinen knalligen Farben falle ich hier wirklich auf. Auch die Autos sind schwarz, weiß oder grau. Ich habe mich gefragt, warum, jetzt habe ich gelesen, dass sie sich konservativ und unauffällig kleiden. Das steht für Sittsamkeit und Vornehmheit. Außerdem sind sie auffallend still, z. B. in der Straßenbahn oder im Bus. Es wird nicht geschätzt, laut miteinander zu reden, sie sitzen fast alle still nebeneinander und starren auf ihr Handy.
Das ist vor allem in öffentlichen Einrichtungen so, in Restaurants usw. unterhalten sie sich sehr gemütlich miteinander.
Auffällig ist auch, wie hart sie alle arbeiten, die Arbeitswoche beträgt hier durchschnittlich 50 Stunden, 15 Urlaubstage im Durchschnitt und 1 freier Tag pro Woche. Viele ältere Koreaner sind völlig verkrümmt von der harten Arbeit, die sie immer verrichtet haben. In den 60er Jahren war es eines der
ärmsten Länder der Welt und heute eines der am schnellsten wachsenden technisch modernen Länder der Welt.
Das hat auch seinen Preis, darüber in meiner nächsten Perspektive!
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9 Comments
Hallo ihr Lieben, ich grüße aus dem weniger futuristischen ICE irgendwo zwischen Erfurt und Berlin. Dr. Moreau ist leider noch im OP, aber hinter mir sitzt eine kleine Frau Dr. Sonnenschein, die gerade ihre Oma untersucht … Unsere Reise geht hiermit zu Ende, wir hatten wirklich schöne Tage im Süden Deutschlands. Unsere letzte Station war gestern Augsburg, wo unsere Unterkunft „Maison Viktoria“ tatsächlich auch ein wenig Puff-Atmosphäre versprühte, aber durchaus auch seeeehr kinderfreundlich und irgendwie mit ihrem 50er-Jahre-Charme auch sehr schön war. Spannendere Geschichte habe ich nicht zu bieten, die überlasse ich gern euch. Eine gute Weiterreise! Liebe Grüße von Uli
Hallo Uli, ich freue mich, dass Du eine schöne Reise hattest! Den Bodensee fanden wir ja wirklich auch toll! Wir sind jetzt schon fast wieder am Ende unserer SÜdkorea-Tour und dann müssen wir uns auch schon wieder von Bastian verabschieden. Wir freuen uns aber natürlich auch sehr auf alles, was kommt! Liebe Grüße, Hartwig
Hallo Ihr Lieben, ich bin wieder sehr beeindruckt!! Was Ihr in der kurzen Zeit schon alles gesehen habt!! Und dann noch mit super Fremdenführerin, besser gehts nicht!! Sehr interessant und für mich totales Neuland!
Euch noch eine tolle Zeit!! Viele liebe Grüße Gudrun
Ja, dass Soohee uns die zwei Tage geführt hat, war wirklich super! So eine gebildete und belesene Frau, wir haben wirklich viel von ihr gelernt und natürlich ganz andere Einblicke in das Leben in Südkorea bekommen! Gerade solche Begegnungen machen Reisen so besonders spannend!
Hallo ihr lieben Weltenbummler,
es ist wieder äußerst spannend, kurzweilig und amüsant, auf eurer Reise – gespickt mit tollen Bildern – ein bisschen dabei sein zu können. Toll finde ich auch Hettys perspektief!
Endlich seid ihr wieder unterwegs 🙂 !!!
Ich freue mich auf mehr und wünsche euch weiterhin eine tolle Reise.
Liebe Grüße, Claudia
Hallo Claudia! Vielen lieben Dank, wir freuen uns immer sehr, wenn unser Block gerne gelesen wird! Wir bleiben dran! 🙂
Prachtig geschreven weer en ik begrijp Hetty helemaal, je wilt wel gewoon havermout smorgens met koffie. (Of thee)
Dankjewel! En ja, je hebt gelijk: we hebben allerlei Koreaanse gerechten geprobeerd, maar uiteindelijk heb je dan och weer heel veel zin in Europees eten!
Geweldig en jaloersmakend om jullie avonturen te lezen! Geniet ervan samen